Berliner Stadtplansammlung

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100 Jahre Berlin in der Tasche !

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Ältere Berliner werden sich vielleicht noch an den Titel "Berlin in der Tasche" erinnern. "Berlin in der Tasche" war ein kompakter und stets aktueller Stadtatlas, der unzähligen Berlinern und Besuchern über mehr als 50 Jahre den Weg durch die Stadt wies, als es noch keine Navis und kein Google Maps gab. Der Name war Programm: Der Atlas passte in eine Jackentasche und auch in ein Handschuhfach und war für viele seiner Nutzer ein ständiger Begleiter.

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Ausverkauf der Berliner Stadtplansammlung?

Im Hauptmenü der Berliner Stadtplansammlung finden Sie jetzt einen neuen Punkt "Kartenverkauf". Droht der Ausverkauf der Sammlung?

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Einen ganz besonderen Schulatlas

für Polizeischüler finden Sie jetzt im Menu "Atlanten". Herausgegeben wurde "Harms Atlas für Polizeischulen und Polizeiberufsschulen" um das Jahr 1928/29.

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Berliner Stadtplansammlung 2.0

Die Berliner Stadtplansammlung ist rund fünf Jahre online. Wenn Sie schon früher einmal hier waren, werden Sie feststellen, dass die Seite jetzt in einem neuen Design erscheint. Nach fünf Jahren war es an der Zeit, die Optik etwas zu modernisieren und die Menüstruktur etwas übersichtlicher zu gestalten.

Die Seite ist aber auch - so hoffe ich - etwas benutzerfreundlicher geworden.

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Berlin im Jahr 1690

Berlin zur Zeit des Barock

präsentiert sich auf den Vogelschauansichten von Johann Bernhard Schultz von 1688 und 1695 wie auf einem imaginären Luftbild.

Aber wie sah es auf den Straßen aus?

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Schulatlanten und Schulkarten

sind oft die ersten kartographischen Medien, mit denen Kinder in Berührung kommen. Damit prägen Sie die Fähigkeit, Karten zu verstehen und das abstrakte Kartenbild auf die Wirklichkeit zu übertragen. Auch in Zeiten digitaler Karten sind das Grundlagen, ohne die eine sinnvolle Kartennutzung kaum möglich erscheint.

Hier in der Berliner Stadtplansammlung finden Sie vier digitalisierte Schulatlanten von 1927 bis 1942.

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Pharus-Pläne

Der Pharus-Verlag wurde 1902 gegründet durch Dr. Cornelius Löwe, seinen Bruder, Hauptmann a. D. Eberhard Löwe, und den Amtsgerichtsrat Ernst Knaudt.

Der Verlagsname leitet sich ab von der Insel Pharos, auf der der antike Leuchtturm von Alexandria, eines der sieben Weltwunder, stand.

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Passt Berlin in eine Jackentasche?

Berlin in der Jackentasche. Geht das?

Durch das Groß-Berlin-Gesetz vom 25. April 1920, das am 1. Oktober 1920 in Kraft trat, wurden in die bisherige Stadtgemeinde Berlin die sechs kreisfreien Städte Berlin-Lichtenberg, Berlin-Schöneberg, Berlin-Wilmersdorf, Charlottenburg, Neukölln und Spandau sowie aus den umliegenden Kreisen Niederbarnim, Osthavelland und Teltow die Stadtgemeinde Cöpenick, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke eingemeindet. Das Stadtgebiet vergrößerte sich von 66 km² auf 878 km². Damit war Berlin – nach Los Angeles – die flächenmäßig zweitgrößte und an der Einwohnerzahl gemessen – nach London (7,3 Millionen) und New York (5,6 Millionen) – die drittgrößte Stadt der Welt. Die Einwohnerzahl verdoppelte sich von 1,9 Millionen auf 3,8 Millionen Einwohner.

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Der Vitalis - Verlag

Stadtpläne spiegeln Kultur- und Wirtschaftsgeschichte

Der Vitalis - Verlag (die vollständige Firma lautete "Vitalis Verlag Elfriede Zeßler vorm. Gebr. Radetzki Redaktion Verlag und Expedition der Berliner Gärtnerbörse, Berlin 61") hat in den 1950er und 1960er Jahren ein umfangreiches Angebot von Werbeplänen herausgebracht.

Mir liegen Pläne von 1950 bis 1968 vor. Diese habe ich mit Vorder- und Rückseite gescannt, um Ihnen auch die vollständige Werbung darauf zeigen zu können. Einen Teil davon finden Sie hier.

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Kartenmanipulation

Landkarten und Stadtpläne seien ein

Abbild der Wirklichkeit,

so eine verbreitete Ansicht. Schon aus mathematischen, geometrischen und technischen Gründen trifft diese Aussage nur bedingt zu. Per definitionem sind Karten ein eingeebnetes, verkleinertes und generalisiertes, mit Beschreibungen und Zeichen versehenes Abbild der Erdoberfläche oder anderer Himmelskörper. Außerdem zeigen sie aber auch nur,

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Klöden-Pläne

Se non è vero, e molto ben trovato

(Wenn es nicht wahr ist, ist es doch gut erfunden),

dieses Zitat von Giordano Bruno (1548 - 1600) könnte das Motto einiger Neuzugänge der Berliner Stadtplansammlung sein, die ich Ihnen hier vorstellen möchte.

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Berliner Landesgrenzen

Grenzwertig!

Man könnte meinen, "Berlin" und "Grenze" wären zwei Seiten einer Medaille, so präsent sind immer noch die Erinnerungen an die Berliner Mauer und die Grenzsituation um West-Berlin.

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Topographische Karten

beschreiben mit großer Genauigkeit die Erscheinungsformen der Geländeoberfläche. Sie lassen sich definieren als eingeebnetes, verkleinertes und vereinfachtes, mit Beschreibungen und Zeichen versehenes Abbild eines Teils der Erdoberfläche.

Damit unterscheiden sie sich in der Kartenaussage und in der graphischen Gestaltung deutlich von sogenannten thematischen Karten, zu denen z.B. auch Stadtpläne gehören. Sie finden auf dieser Seite jetzt über 50, meist "amtliche" topographische Karten, die das Berliner Stadtgebiet in den Maßstäben 1:100.000, 1:50.000 und 1:25.000 abbilden. Über 30 Blätter stammen aus der ehemaligen DDR, darüber weiter unten mehr.

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